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Heute spreche ich über die Verknappung als Marketingtool. Wie heißt es so schön:
„Willst Du gelten, mach Dich selten!“
Die Frage ist, wie viel Verknappung ist okay? Wo widerfährt uns die Verknappung immer wieder?
Wozu dient die Verknappung? Natürlich zur Umsatzerhöhung. Aber es hilft auch zwecks Entscheidungsfindung des Kunden.
Ich gehe auf ein paar Beispiele im Alltag ein. Denn so selten ist eine Verknappung nicht.
Du kennst sicher Seiten wie Booking.com oder Ähnliches. Auch Sätze wie „Solange der Vorrat reicht“ gehören zum Marketing.
Ebenso habe ich dieses Mal bzgl. meiner TrueBrand-Academy zwei Verknappungstools mit eingebaut.
Deswegen empfehle ich Dir unbedingt, Verknappung mit ins Marketing einzubinden. Aber es darf zu Dir und Deinen Werten passen. Es darf zu Deinem Business passen. Wichtig ist es, diesen Effekt zu nutzen und damit nicht zu übertreiben.
Du kannst unterschiedliche Verknappungstaktiken anwenden. Es darf sinnvoll sein – für Dich und Deinen Kunden.
Zum Beispiel, wenn Du mit einem Anreiz arbeitest, oder mit einem Anmeldezeitraum. Was ich unnötig finde, sind die Countdowns, die mir nur 15 Minuten Zeit geben. Oder auch das Intransparente – „es könnte sein, dass ich heute oder morgen den Preis erhöhe.“
Nutzt Du die Verknappung? Wie hast Du es bisher eingesetzt?
Ich freue mich natürlich, wenn Du das mit mir teilen magst.
Und ebenso freue ich mich darüber, wenn ich Dich mit dieser Folge wieder inspirieren konnte.
Bleib Dir treu,
Dein Julian
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