Personal Branding bei LinkedIn: 7 Tipps für mehr Erfolg

Personal Branding bei LinkedIn: 7 Tipps für mehr Erfolg

Linkedin damals? Noch eine ganz andere Plattform - wenig überlaufen und ein reiner B2B-Kanal. Linkedin heute? Eine Content-Plattform, auf der du deine persönliche Business-Visitenkarte aushängen kannst und mittlerweile eine wirkliche Alternative zu Instagram und Co. In diesem Beitrag zeige ich dir, was du für erfolgreiches Personal Branding bei LinkedIn brauchst. Es geht nicht nur um die optimale Profilgestaltung, effektive Netzwerkpflege und eine durchdachte Content-Strategie, um auf LinkedIn erfolgreich zu sein. Ich teile meine sieben essenziellen Tipps für Selbstständige, um sich auf der Plattform als Personenmarke zu etablieren.

Als ich 2019 zum ersten Mal mein LinkedIn-Programm angeboten habe, war LinkedIn noch eine ganz andere Plattform. Damals hat LinkedIn erst relativ frisch den Übergang geschafft von einer Business-Visitenkarte mit Fokus auf Netzwerk hin zu einer Content-Plattform, wie ich LinkedIn heute bezeichnen würde. Was war zudem ganz anders? Damals war LinkedIn noch lange nicht so überlaufen, eher noch ein Geheimtipp und mehr oder weniger ein reiner B2B-Kanal.

Heute, Ende 2024, sieht das ganz anders aus. Heute ist LinkedIn für viele Selbstständige eine echte Alternative zu Instagram und Co., für viele sogar die Nr. 1 Plattform. 

Auf LinkedIn geht es zudem lange nicht mehr nur "Business only", sondern dort geht es um alles. Dort sind Astrologen vertreten, Life Coaches, die über inneres Kind sprechen, über Trauma, über Glaubenssätze etc. Also es ist lang nicht mehr nur so, dass ich dort im Business-Kontext unterwegs sein muss. 

Was ich leider dazu sagen muss: Die Reichweiten früher waren mal deutlich besser (statistisch belegt). Wenn du bei LinkedIn erfolgreich sein und eine Personenmarke aufbauen willst, reicht es nicht mehr, zweimal pro Woche zu posten und ein halbwegs aussagekräftiges Profil zu haben.


LinkedIn im Vergleich 2019 zu 2024


Was du brauchst, ist mehr Strategie, mehr Disziplin, mehr Zeit.

Genau aus diesem Grund möchte ich dir in diesem Beitrag 7 Tipps mitgeben, wie du bei LinkedIn erfolgreicher unterwegs sein kannst. 

Was heißt erfolgreich in Bezug auf Personal Branding bei LinkedIn? 

» Du wirst sichtbar.
» Du baust eine Community auf.
» Du erhältst mehr Resonanz auf deinen Content.
» Du bekommst mehr Besucher auf deinem Profil.
» Du hast am Ende des Tages mehr Anfragen und Umsatz.

Auf dem Punkt gebracht: Du wirst sichtbar und gefragt. 

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Lass uns loslegen mit den sieben Tipps...

1. Tipp: Optimiere dein Profil

Dein Profil ist bei LinkedIn quasi deine Website, deine Landingpage auf der man alle wichtigen Informationen über dich findet. Wenn du verstehst, welche Hebel bei LinkedIn was in Bewegung setzen, dann weißt du, warum dein Profil so wichtig ist. 

Denn: Je besser dein Content ist, den du postest, je höher deine Interaktion bei anderen ist und je größer dementsprechend das Interesse an dir als Person, an deinem Angebot, an deinem Thema, desto mehr Menschen werden dein Profil besuchen. Was natürlich, ganz logisch, auch zu mehr Anfragen und mehr Umsatz führt.

Was du als Erstes tun kannst auf deinem Profil:

  • Schreibe einen aussagekräftigen Profilslogan, der in den ersten Worten erklärt, was du machst, eventuell auch für wen du das machst und was das für einen Nutzen hat (1).
  • Nutze einen Header (das Titelbild) als passende Ergänzung für den perfekten ersten Eindruck (2), ggf. sogar mit einem Call-to-Action (3). 
  • Ebenfalls sollte dein Profilbild super klar sein, nah herangesoomt an dein Gesicht. 
  • Platziere Links zu einem Freebie, Erstgespräch (3) oder Mini Offer an allen relevanten Stellen, vor allem direkt oben unter deinem Namen und unten im Fokus Bereich (4). 

LinkedIn Profil Julian Heck Profilslogan Header 12 2024Screenshot: Hier siehst du wie ich es bei mir umgesetzt habe.

2. Tipp: Stell regelmäßig Vernetzungsanfragen

Der wohl größte Vorteil von LinkedIn gegenüber zum Beispiel Instagram besteht darin, dass du dein Follower-Wachstum selbst in die Hand nehmen kannst, indem du Vernetzungsanfragen stellst. Bei Instagram ist es so, dass du durch deinen Content dafür sorgen musst, dass Leute auf dich aufmerksam werden, dass sie deinen Content feiern und dir dadurch dann folgen. 

Bei LinkedIn ist das natürlich zum Einen auch der Fall, aber zum Anderen kann ich mich ja immer wieder mit anderen vernetzen und wenn ich dadurch neue Kontakte bekomme sind das natürlich im gleichen Maße auch Follower. Deshalb sollten Vernetzungsanfragen zu deiner Routine gehören.

Was du fürs Vernetzen als Erstes tun kannst:

  • Schau jeden Tag, wer deine Beiträge liked oder kommentiert und wer dein Profil besucht, aber dir noch nicht folgt. Wenn dieser Kontakt zu dir und deinem Business passt, stell eine Vernetzungsanfrage. Ob du mit der Person bereits vernetzt bist, sieht du an dem Grad. 1. Grad bedeutet, ihr seid bereits miteinander vernetzt und du dieser Person eine direkte Nachricht schreiben kannst. Der 2. Grad wird dir bei Personen angezeigt, mit denen du über einen anderen direkten Kontakt (1. Grad) vernetzt bist. Hinter dem 3. Grad stecken wiederum Personen die außerhalb deines Netzwerks sind. Das heißt, ihr seid weder direkt noch über einen gemeinsamen Kontakt verbunden.
  • Nutze die Suchfunktion und suche entweder direkt nach Personen oder geh den Umweg über die Suche nach thematischen Beiträgen, um dort fündig zu werden nach passenden Personen bzw. deiner Zielgruppe.
  • Schau bei Zielgruppenbesitzpartnern – also Menschen mit einer ähnlichen Zielgruppe –, wer dort interagiert und zu dir passt.
  • Stelle deine Vernetzungsanfragen mit personalisierter oder keiner Nachricht. Schaue einfach, was am besten für dich funktioniert.
LinkedIn Reaktionen Kontakt zweiter Grad

Screenshot: Hier siehst du Kontakte des 1. und 2. Grades als Beispiel.

3. Tipp: Poste mindestens 3 Mal pro Woche

Wenn ich sage, dass LinkedIn über die letzten Jahre zur Content-Plattform geworden ist, bedeutet das natürlich, dass du Content posten solltest. Die Zeit, in der LinkedIn eine digitale Visitenkarte war, wo wir auch einfach da sein konnten, präsent sein konnten mit einem Profil und ansonsten nichts, die ist natürlich längst vorbei. 

Content ist das, was dich sichtbar macht. Content ist das, was deinen Expertenstatus als Marke unterstreicht. Content ist zum Teil auch das, was Vertrauen und eine Beziehung aufbaut. Ganz kurz gesagt: Ohne Content kein LinkedIn.

Was du für deinen Content als Erstes tun kannst:

  • Entwickle Contentideen, zum Beispiel mithilfe meines kostenfreien PDFs, das 123 Contentideen und Anregungen enthält.
  • Poste mindestens dreimal pro Woche einen Beitrag. Variiere gerne immer mal wieder das Format: Mal ein Text mit Bild, mal ein Karussell-Post, mal ein Video.
  • Achte auf einen guten Content-Mix. Es geht nicht nur darum, Mehrwert im Sinne von Tipps und Anleitungen zu teilen, sondern auch zu inspirieren, Persönlichkeit zu zeigen und letzten Endes natürlich auch Nachfrage für deine Angebote zu generieren. Wie der ideale Content-Mix aussehen sollte, das verrate ich dir gern in meinem kostenfreien Live-Training sichtbar & gefragt.
  • Achte bei deinen Posts insbesondere auf einen guten Einstieg (die Hook), damit du die Aufmerksamkeit im Feed deiner Leser gewinnst.
LinkedIn Analytics Julian Heck 12 2024 mindestens drei Posts pro WocheScreenshot: Hier siehst du, dass ich selbst mindestens drei mal die Woche poste.

4. Tipp: Setze auf mehr persönliches Storytelling

Dieser Tipp baut letztlich den letzten Tipp auf, nämlich generell erstmal regelmäßig zu posten. Du hast eben mitbekommen, dass es nicht nur um klassischen Mehrwert im Sinne von "3 Gründe, warum…" oder "5 Tipps für…" geht, sondern auch um Persönlichkeit. 

Anders gesagt: Baue persönlich Vertrauen auf. Denn genau das ist ja der "Personal"-Anteil im Personal Branding. Es geht nicht darum, dass du ständig privates teilen sollst. Allerdings solltest du persönlich greifbar werden, sodass andere verstehen, wie du tickst. Was ist dir denn wichtig? Wofür stehst du? Ja, vielleicht finden sie auch eine Gemeinsamkeit mit dir. Dafür ist Storytelling eben das A und O.

Was du als Erstes tun kannst, um Storytelling anzuwenden:

  • Sammle ab sofort die kleinen und großen Geschichten, die sich dir im Alltag ergeben. Die Anekdoten, die erzählenswert sind. Lege dir im Grunde ein kleines Storybook an, ein kleines Ideenbuch für Geschichten.
  • Überlege dir, was du inhaltlich mit einem Beitrag vermitteln willst – einen Tipp, eine Erkenntnis, eine Botschaft – und nimm dann eine Story von dir, um diesen Inhalt zu verpacken. Ich sage immer, die Story ist die Verpackung für deinen eigentlichen Inhalt. Nehme deine Follower ein Stück weit mit auf deine persönliche Reise, auf deine unternehmerische Reise.
  • Der Social-Media-Unternehmer Gary Vaynerchuk hat mal gesagt, wir sollen dokumentieren statt kreieren. Was er meint: Dokumentiere einfach deine Reise, deinen Alltag, deine Höhen und Tiefen, deine Learnings daraus und das, wovon deine Community profitieren kann.
  • Und beginne damit, in deinen Posts Persönliches als Aufhänger zu nehmen für das, was du eigentlich erzählen willst.

LinkedIn Beitrag Julian Heck TikTok schuld an Transformation

Screenshot: Beispiel von einer meiner persönlichen Stories auf Linkedin.

5. Tipp: Nutze mehr Call-to-Actions

Hierzu will ich dir vorab eine kleine Story erzählen. Ich saß mal in einem Seminar, da hat der Seminarleiter zu uns Teilnehmer gesagt: "Steht mal bitte kurz auf. Und jetzt streckt die Arme nach oben. Und jetzt dreht euch jetzt einmal im Kreis." Dann schaut er uns lächelnd an und sagt: Seht ihr, wenn ich klar ausdrücke, was ich von euch möchte, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ihr es macht. 

Die Wahrscheinlichkeit steigt deutlich an, wenn du klar formulierst, was du möchtest – und deshalb ist es wichtig mit Call to Actions, also mit Handlungsaufforderungen zu arbeiten. Egal ob in E-Mails, auf der Website, in LinkedIn-Beiträgen oder oder. Du musst und solltest diese nicht überall und immer einsetzen, aber immer mal wieder. 

Was du als Erstes tun kannst, um mit Call-to-Actions zu arbeiten:

  • Überlege dir vor dem Erstellen eines Beitragstextes, was du damit erreichen möchtest: Geht es dir um Interaktion? Geht es dir um Leadgenerierung? Geht es dir um Link-Klicks? Je nachdem was es eben ist, solltest du überlegen, was für eine Frage oder eine Aufforderung du am Ende des Beitrags platzieren kannst, um eben genau dieses Ziel bei möglichst vielen zu erreichen.
  • Halte die Hürde bitte gering. Wenn das Ziel beispielsweise Interaktion ist und das ist ja mit das häufigste Ziel, dann ist es wichtig, dass du es so einfach und konkret wie möglich machst, damit ich (in dem Fall als Leser von deinem Beitrag) auch schnell und einfach was zu deinem Beitrag sagen kann. 

LinkedIn Post Call to Action Beispiel Julian Heck
Screenshot: Hier siehst du ein Beispiel von mir.

6. Tipp: Kommentiere täglich bei anderen

Vorhin haben wir festgehalten: Content sorgt für Sichtbarkeit, Content sorgt für den Expertenstatus, Content sorgt für Vertrauen und baut eine Beziehung auf. Das ist auch korrekt. Aber nicht vollständig. Denn nicht nur ein Beitrag ist Content, sondern ein Kommentar ist auch Content. Über Interaktion, also über Kommentare, über Austausch unter Beiträgen, da hältst du zum Einen die Verbindung zu deiner Community und zeigst Interesse. 

Zum Anderen baust du aber auch mit Content unter anderen Beiträgen Sichtbarkeit auf, kannst deinen Expertenstatus unterstreichen und vor allem: Du baust darüber eine Beziehung auf. Gerade bei LinkedIn sind Kommentare so wichtig und haben einen echt großen Stellenwert.

Was du als Erstes tun kannst, um das Kommentieren umsetzen:

  • Beantworte möglichst viele Kommentare unter deinen Beiträgen. Also kümmere dich quasi um deine Community.
  • Such dir aber auch andere Beiträge, wozu du etwas zu sagen hast. Also bitte nicht nur "Toller Post", sondern etwas gehaltvoller, wovon die Community des Beitragserstellers dann auch profitiert.
  • Je früher und wertiger du kommentierst, desto mehr Aufmerksamkeit bekommt dein Kommentar. Und das widerum macht dich sichtbar(er).
  • Kommentiere nicht nur unter anderen Beiträgen, sondern auch unter Kommentaren anderer Beiträge. Das sorgt für wirklichen Austausch.
  • Im Zweifel würde ich dir als Tipp mitgeben – gerade zu Beginn – lieber einmal weniger posten und stattdessen 10 oder 20 Mal kommentieren. So hoch ist der Stellenwert von Kommentaren, aus meiner Sicht.

7. Tipp: Schreib warme Kontakte an

LinkedIn ist ein Business-Netzwerk, richtig? Das bedeutet, den allermeisten dort geht es nicht nur um Spiel, Spaß und Spannung, sondern auch um`s Machen von Geschäften. LinkedIn ist am Ende des Tages eine Business-Plattform und die allermeisten, die dort unterwegs sind, die sind dort unterwegs, weil sie ein Ziel haben. Und das Ziel lautet Umsatz machen. Sichtbarkeit und Likes bringen schließlich noch keinen Umsatz, außer du bist Influencer und verdienst an Reichweite. 

Deshalb scheue dich nicht davor, auch andere Menschen aktiv anzuschreiben. Aber ganz wichtig: Anschreiben heißt nicht, anderen auf den Keks zu gehen und pauschale Massennachrichten zu verschicken, ohne sich mit der Person beschäftigt zu haben. 

Was du als Erstes tun kannst, um Kontakte anzuschreiben:

  • Bau im Idealfall über Content und Kommentare erst Vertrauen auf und kontaktiere – dann aufgewärmte – Kontakte, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Das können natürlich potenzielle Kunden sein, aber auch mögliche Multiplikatoren oder Kooperationspartner.
  • Greif ihre Aktivität unter deinen Beiträgen auf, nimm ein aktuelles Ereignis zum Anlass oder finde eine andere Möglichkeit, bei ihnen anzudocken. Vielleicht haben sie auch mal dein Webinar besucht oder haben sich einen Lead Magnet von dir heruntergeladen.
  • Rede nicht zu sehr um den heißen Brei, aber überfalle sie bitte auch nicht mit einer aufdringlichen Standard-Nachricht.
  • Trau dich, aktiv zu werden, denn daraus kann was Tolles entstehen. Sei dir aber auch bewusst, dass nicht aus jeder Nachricht die du schreibst (und es muss auch nicht so sein) etwas geschäftliches passieren wird. Nicht aus jeder Nachricht entsteht Umsatz. Es geht manchmal auch einfach nur darum, in Kontakt zu bleiben, zu netzwerken.

Zusammenfassung

Hier habe ich noch mal alle Tipps für dich zusammengefasst, damit du bei LinkedIn als Selbstständiger erfolgreich unterwegs sein kannst und eine starke Personal Brand aufbaust, solltest du diese unbedingt beachten:

  1. Optimiere dein LinkedIn-Profil
  2. Stell regelmäßig Vernetzungsanfragen
  3. Poste mindestens dreimal pro Woche
  4. Setze auf mehr persönliches Storytelling
  5. Nutze mehr gute Call-to-Actions
  6. Kommentiere täglich bei anderen
  7. Schreib warme Kontakte an

Wenn du diese Tipps konsequent beherzigst, dann bist du definitiv schon mal auf einem sehr guten Weg.

Und wenn du zu den einzelnen Tipps Fragen hast oder eine gesamte Strategie haben möchtest, um bei LinkedIn, aber auch darüber hinaus sichtbar & gefragt zu werden, dann lass uns doch gerne mal unverbindlich sprechen. Klarheitsgespräch nenne ich das. 

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Als Personal-Branding-Stratege unterstütze ich Selbstständig und Unternehmer dabei, sich als inspirierende Marke online zu positionieren und auf ihre eigene Art zu vermarkten.
Julian Heck | Personal Branding Stratege