– Das Video zur Episode findest du am Ende des Beitrags –
Heute habe ich wieder einen sehr kompetenten Gast in meinem Podcast: Serge Black.
Serge Black – so sein Künstlername. Serge begründet seine Entscheidung anhand zweierlei persönlicher Punkte.
Mit Serge habe ich schon in meinem alten Podcast Anfang 2019 gesprochen. Was sich inzwischen bei ihm getan hat, die komplette Wendung seines Lebens, darüber sprechen wir u.a. heute. Er startete als Videograph.
Auf die Frage, ob Serge einen Schlüsselmoment hatte, antwortet er sehr ausführlich. Er ging verschiedene Wege. Vor allem verstand er, dass Personal Branding das A und O ist und funktioniert. Er bekam nach seinen ersten Videos viel Feedback, was ihn ermutigte, sich auf Personal Brand zu fokussieren.
Personal Branding ist eine langfristige Investition, nichts Kurzes mit schnellen Ergebnissen.
Kaltakquise ist nicht seins – und für ihn auch nicht das Richtige. Personal Branding ist seins.
Serge würde allen empfehlen, die viel machen und tun, und das Gefühl haben, es tut sich nichts, auch die stillen Follower zu beachten. Und immer wieder das eigene Angebot kommunizieren.
Vor 2022 war Serge Freelancer als Content Creator tätig für verschiedene Industriekunden. Parallel hat er an seinem Personal Branding gearbeitet.
Anschließend wollte er Content Marketing für große Unternehmen machen, sowie Workshops anbieten.
Im Sommer 2022 wurde Serge durch verschiedene neue Situationen bewusst, was ihm eigentlich richtig Spaß macht. Er hat große Freude, durch das Sommerloch, an seiner eigenen Contentproduktion und nicht nur das: Er wusste plötzlich, er will sein Wissen und seine Expertise weitergeben.
Serge hilft Solopreneuren Geld mit der eigenen Personal Brand zu verdienen.
Kreativ und frei.
Inzwischen ist Serge auch auf TikTok aktiv. Und er sagt auch, dass es nicht zwingend auf die Follower-Anzahl ankommt. Und auch hier merkt er: Als Solopreneur macht es wenig Sinn, überall aktiv zu sein.
Sein Fokus liegt woanders und Serge empfiehlt, sich maximal auf 2-3 Kanäle zu fokussieren.
Im zweiten Teil geht es um Videos und mehr …
Auf die Frage, ob man um Videos drumherum kommt, antwortet Serge ganz klar mit einem Nein.
Audio und Video seien die einfachsten und wichtigsten Formate, laut Serge.
Und wir beide sagen auch, dass Podcast eine sehr gute Möglichkeit ist, um die eigene Message auch herauszubringen. Podcast ist sicher ein Zukunftsfähiges Medium.
Und das Wichtigste bei der Video/Audioproduktion sei der Ton, nicht das Bild, und vor allem die Story.
Wenn man die Wahl hat, empfiehlt Serge, sich von Anfang an Unterstützung zu holen.
Weitere Tipps rund um die Produktion gibt Serge ebenfalls hier in diesem Teil des Interviews.
Was nervt Serge am meisten?
Coaches, die den Weg nicht selbst gegangen sind.
Zum Schluss möchte ich von Serge noch wissen, was er sich für das restliche Jahr 2022 vorgenommen hat.
Serge will einen Workshop machen. Außerdem will er seinen Podcast launchen.
Zudem will er für sich Klarheit schaffen.
Mehr über Serge findest Du auf seiner Website, sowie auf YouTube.
Was nimmst Du Dir mit aus diesem Interview? Schreib uns das gerne an podcast@julianheck.de
Bleib Dir treu
Dein Julian
Zu meinem Audiotraining »Defining Moments«.
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