Während du diese Episode hörst, sitze ich gerade in meinem schicken Bungalow an der Nordsee kurz vor der dänischen Grenze und mache es mir gemütlich, trinke einen Tee oder esse am Wasser ein Krabbenbrötchen.
Ich möchte dich damit nicht neidisch machen – na ja, vielleicht ein bisschen –, sondern meinen Urlaub zum Aufhänger in dieser Episode nutzen.
Regelmäßige Auszeiten halte ich für wirklich wichtig, egal ob nur für einige Tage oder mehrere Wochen. Auch wenn unser Job viel Spaß bereitet, so sind Zeiten, in denen wir Energie tanken und unseren Kopf etwas entlasten, unabdingbar.
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Nun bin ich ja Personal-Branding-Stratege und natürlich an einer konstanten Sichtbarkeit interessiert. Es wird also nicht verwundern, dass ich mich persönlich für die zweite Möglichkeit entschieden habe – nun gut, du hörst ja gerade diese Podcast-Episode, während ich im Urlaub bin. Es funktioniert also.
Ich möchte dir an dieser Stelle ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie ich meine Urlaube vorbereite und auch diesen Urlaub hier vorbereitet habe, damit die Sichtbarkeit einigermaßen aufrechterhalten bleibt.
An erster Stelle kündige ich meinen Urlaub bei Kunden und in Social Media an, vor allem in meinen Gruppen. Das mag vielleicht widersprüchlich klingen, weil ich den Urlaub ja gut vorbereite und vermeintlich nicht möchte, dass es so aussieht, als sei ich weg. Aber das ist nicht der Fall: Ich möchte sehr wohl, dass meine Community weiß, dass meine Erreichbarkeit in diesen zwei Wochen begrenzt ist und zum Beispiel Freischaltungen von Beiträgen, Antworten auf Kommentare oder Mails etwas länger als gewöhnlich brauchen. Transparenz vermeidet Frust.
Das Schöne ist: Ich kündige nicht einfach plump meinen Urlaub an oder mache nicht nur eine Abwesenheitsnotiz für meine E-Mails, sondern ich nutze die Ankündigungen in Social Media gleichzeitig für persönliche Einblicke. Nicht zuletzt ist ja auch diese Podcast-Episode ein Stück Mehrwert, das meinen Urlaub als Aufhänger hat. Seid also clever und verwertet eure Situation für euer Marketing.
Nun zum eigentlichen Part: Dank Automatisierung, Outsourcing und guter Vorbereitung kann ich meine Sichtbarkeit auf niedrigerem Level aufrecht erhalten – und vielleicht sogar Geld verdienen, während ich am Strand ein leckeres Krabbenbrötchen essen ;-)
Du siehst: Das ist eine ganze Menge – und trotzdem hält sich der Aufwand in Grenzen. Und auch wenn es viel klingt, ist der Aufwand für meine Team-Mitglieder auch nicht hoch, sprich: Auch mit geringem Budget lässt sich so etwas gut umsetzen – ob Urlaub oder kein Urlaub.
Das Resultat aus all den Maßnahmen ist: Alle wissen, dass ich im Urlaub bin, aber sie bekommen trotzdem etwas von mir mit und meine Sichtbarkeit bleibt. Es entsteht ein gewisses Grundrauschen. Und genau das ist mein Ziel.
Wenn du auch für dich solch ein System entwickeln möchtest und eine Social-Media-Strategie haben willst, die dir nicht nur mehr Effizienz ermöglicht, sondern auch mehr Nutzen, also Sichtbarkeit und Kunden bringt, dann empfehle ich dir außerdem mein Online-Training "Bedarf wecken für mehr Anfragen" in meiner TrueBrand-Academy:
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