Upspeak-Gründer im Interview: Viel mehr als eine Podcast-App

Upspeak-Gründer im Interview: Viel mehr als eine Podcast-App

Wenn du meinen Podcast hörst, dann machst du das vielleicht hier direkt auf meiner Website, oder – und das ist wahrscheinlicher – du hörst den Podcast in einer Podcast-App, zum Beispiel Apple Podcasts, Spotify, Pockets Casts, Overcast oder vieles mehr.

Diese Apps haben mehr oder weniger eines gemeinsam: Du kannst dort deine Lieblingspodcasts – und ich hoffe, meiner gehört ebenfalls dazu 😉 – abonnieren, chronologisch nach Erscheinungsdatum der Episoden sortieren und so weiter.

Es gibt aber ein Problem, dass alle Podcast-Apps wiederum ebenfalls gemeinsam haben: Sie sind nicht interaktiv. Das bedeutet, du kannst jetzt nicht einfach mit einer Nachricht auf eine Episode reagieren oder mal eben mit dem Podcaster in Kontakt treten. Die Transformation vom Hören einer Podcast-Episode hin zur Interaktion zwischen Podcaster und Community fiel bisher extrem schwer.

Worauf will ich hinaus? Auf upspeak! Jan Rief und Philipp Wallinger haben gemeinsam ein Startup gegründet, das genau dieses Problem der fehlenden Interaktion löst. Mit der App upspeak hast du die Möglichkeit, ausgewählte Podcaster zu abonnieren. Ja genau, du abonnierst bei upspeak keine einzelnen Podcasts, sondern du folgst Mentoren (so heißen die Podcaster bei upspeak).

Das Schöne ist: Du kannst diesen Mentoren folgen und auf jede einzelne Podcast-Episode antworten – und zwar öffentlich. Außerdem gibt es bei jedem Mentor einen Q&A-Bereich, sodass auch unabhängig von den Episoden Fragen gestellt und gemeinsam diskutiert werden können. Ziemliche coole Sache, wie ich finde.

"Wir sind eine Mentoring-Plattform, die das Medium Audio nutzt."
(Philipp Walllinger)

Noch ist upspeak sehr jung und noch nicht lange öffentlich auf dem Markt. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass die beiden Gründer ein richtig gutes Produkt entwickelt haben, dass genau zum richtigen Zeitpunkt kommt im Hinblick auf den sowieso herrschenden Podcast- und Audio-Boom.

Im Interview habe ich mich mit Philipp Wallinger, einem der upspeak-Gründer, über die App unterhalten, wie sie dazu gekommen sind und worauf wir uns bei upspeak noch freuen können. Und ich habe gefragt, wie sie App finanzieren wollen, denn: upspeak ist aktuell sowohl für Mentoren als auch für die Nutzer kostenlos.

Upspeak Mentorgraphics   8


Ach so, eine wichtige Sache noch: Ich bin auch einer der Mentoren bei upspeak und mit meinem Personal-Branding-Podcast vertreten. Wenn du mir bei upspeak folgen willst, kannst du das über diesen Link machen (es öffnet sich automatisch die App in Android oder iOS, je nach Smartphone). Solltest du das gerade auf dem PC lesen, lade einfach die App herunter und du findest mich über die Suchfunktion. Ich freue mich auf dich und verspreche, dass meine upspeak-Community auch exklusive Inhalte erwarten, denn ja: Auch das ist eine Funktion bei upspeak, der Podcast-App, die eigentlich viel mehr ist als das.

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Als Personal-Branding-Stratege unterstütze ich Selbstständig und Unternehmer dabei, sich als inspirierende Marke online zu positionieren und auf ihre eigene Art zu vermarkten.
Julian Heck | Personal Branding Stratege